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Presseartikel

Nachfolgend finden sie eine kleine Auswahl von Zeitungsartikeln zu den Konzerten von Thomas Busse.
Bitte klicken Sie auf das Jahr Ihres Interesses.

2022



Zeitung am Sonntag, 20.11.2022
“Thomas Busse überrascht seine Fans alljährlich zu Weihnachten mit einem speziellen Programm. Das Publikum bekommt sowohl traditionelle Weihnachtslieder aus verschiedenen Ländern zu hören als auch selbst komponierte Weihnachtslieder und gefühlvolle Songs aus seinem aktuellen Singer & Songwriter-Programm. Kombiniert wird der Abend zudem mit poetischen Texten und berührenden Kurzgeschichten. (…) Thomas Busse: „Ich weiß, dass viele das Weihnachtsfest nicht mehr mögen und keinen Bezug mehr dazu haben. Das verstehe ich sehr gut. So wie es heutzutage gefeiert wird, ist oftmals sehr oberflächlich und ohne Magie. Der Weihnachtsmann kommt; nicht mehr das Christkind! Es ist zu einem materiellen Event verkommen, ohne den ursprünglichen geistigen Hintergrund. Das bedaure ich sehr! ich erlebe dieses Fest, in der Stille meines Herzens, jedoch ganz anders: mit viel Liebe, mit Warmherzigkeit und lichtvollen Gedanken. Bei meiner Frau ist es glücklicherweise auch so. Deshalb wollen wir bei unseren Konzerten alles dafür geben, die Konzertbesucher diese zauberhafte Magie erleben zu lassen und sie tief im Herzen berühren! Ein Zuschauer sagte einmal nach einem Konzert zu mir: ´Das war die schönste Einstimmung auf Weihnachten seit 60 Jahren!` Und er betonte mit einem unvergesslichen Lächeln im Gesicht, dass er gerade seinen 60. Geburtstag gefeiert hätte!”

2020



Zeitung am Sonntag, 08.11.2020
“Seit 40 Jahren steht der Erkelenzer Künstler Thomas Busse auf der Bühne und wollte dieses Jubiläum eigentlich in diesem Jahr entsprechend mit Auftritten feiern. Doch die Corona-Krise machte dies unmöglich.“

2019



Zeitung am Sonntag, 17.03.2019
„Hohe Auszeichnung für den Künstler Thomas Busse. (…) In der Laudatio wird Thomas Busse unter anderem als ein ungewöhnlich vielseitiger, unangepasster Künstler und Kulturschaffender bezeichnet, der sich ungeachtet möglicher kommerziell vielversprechender Abwege, die sich ihm mehrfach geboten hätten, immer selbst treu geblieben sei.”

2018



Heinsberger Zeitung, 19.12.2018
“Musikalisches, das Grenzen hinter sich lässt und das einfach durch die Freude, in einem Programm eingefahrene Gleise zu verlassen, neue Wege erschließt. (…) Man kann als aufmerksamer Besucher spüren, dass für beide Künstler dieses Weihnachtsprogramm eine große Herzensangelegenheit ist. Da wurden die Songs nicht nur einfach abgespult (…). Mit viel Inhalt und wenig Show hat man die ursprüngliche Magie von Weihnachten aufleben lassen. (…) Ein Abend, der wohltuend aus den üblichen ´Vorweihnachtsfeierabenden` herausragte.“



Main Echo, 01.10.2018
“Rund zwei Stunden lang hat der Liederpoet Thomas Busse gemeinsam mit seiner Verlobten Julia Domenica die Besucher (…) im voll besetzten Saal (…) in seinen Bann gezogen. (…) Bereits vor drei Jahren begeisterte Busse mit seiner besonderen, erfrischenden und vor allem ganz anderen Art, weit weg vom Mainstream, Alltagsstress und jeglicher Allüren. (…) Der Songwriter begeisterte mit einem Wechselspiel an unterschiedlichen, Geist und das Gehör umgarnenden Melodien. Seine durchdringende sonore Stimme mit dem richtigen Quäntchen an Akzenten und Intonationen versehen und geschickt von Julia Domenica musikalisch begleitet, sorgten für das I-Tüpfelchen und die perfekte Abrundung.“
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2017



Rheinische Post, 19.12.2017
“Über das gesamte Konzert hinweg klatschte und sang das Publikum mit und belohnte die Musiker mit enthusiastischem Applaus.”

2016


Erkelenzer Volkszeitung, 28.12.2016
“Liedermacher Thomas Busse überzeugt mit stressfreiem Konzert. (…) Das Publikum schätzt die Konzerte Busses und so war die Leonhardskapelle gut gefüllt.”


Rheinische Post, 21.12.2016
“Weihnachtskonzert mit magischen Momenten. Traditionell waren die beiden Künstler zum Abschluss der zugehörigen Tournee nach Erkelenz gekommen und erlebten sehr zu ihrer Freude auch hier großes Interesse an ihrer Kunst. (…) Die Musiker setzten in bewährter Form ganz auf akustische Umsetzung (…). Beider unterstrichen ihre friedvolle, aufrichtige Botschaft, die sie in begeistert aufgenommener. gefühlvoller Weise ihren Zuhörern nahebrachten.”


Main-Echo, 19.09.2016
“Thomas Busse ist ein Multitalent. (…) Dass er mit seiner Gitarre auch Musiker durch und durch ist, wurde an diesem Abend deutlich. Stimmlich unterstütze Julia Domenica Busse, dessen warme, sonore Stimme mit ihrem lieblichen Gesang harmonierte. Bei ´Come with us`kam die Körpertambura zum Einsatz. (…) Der flirrende Klang vereinte sich mit der rhythmischen Gitarre zu einem besonderen Hörerlebnis.”


Fränkischer Tag, 23.09.2016
“Rebellen besetzten in den Abendstunden des Mittwoch den Bahnhof der Saalestadt – in friedlicher Form. Ihre Absicht, eine Botschaft zu vermitteln, stand im Einklang mit ihren ´Waffen`, Gesang und Musikinstrumente. Thomas Busse und Julia Domenica überraschten das Weinstädtchen mit ihrer ´Rebellentour`, die sie zur Zeit durch die ganze Republik tragen. (…)

Passagen, die aus Cat Stevens ´Morning has broken`oder Donovans ´Hurdy Gurdy Man` stammen könnten, erwecken die Sehnsucht an ´alte Zeiten` und deren musikalisch-friedliche Rebellen. (…)

Thomas Busse und Julia Domenica sind eine echte Bereicherung der Live-Musik-Szene – und das sicher nicht nur in der ältesten Weinstadt Frankens. Einem Wiedersehen mit ihnen zwischen den Weinbergen und der Saale ist keiner der Zuhörer abgeneigt.”

Rheinische Post, 31.05.2016 Zum Online-Artikel >>>
“Musik zu machen sei für sie nie Routine, sondern immer Herzensarbeit, sagte Busse. Beim aufmerksam lauschenden Publikum kam die Botschaft an. ´Das Komponieren der Songs ist ein wenig wie Tagebuch schreiben`, fügte er in sympathischer und persönlicher Art an, ´Sie erfahren, was den Kerl so bewegt.` (…)

Überhaupt nahm Busse sich die Zeit, negative Erscheinungsformen moderner Zeit – wie soziale Kälte und Allgegenwärtigkeit moderner Technologie – in seinen Texten zu benennen. In gefühlvoller Weise, die im Innern berührt, brachten beide Musiker ihre Gedanken auf musikalischem Weg näher. Anregungen für einen Ausweg aus manch schlechter Situation gaben sie dazu: So waren Zeilen wie ´Liebe ist der Weg zur Erlösung` oder ´Es ist Zeit, seid zum Frieden bereit` aus einem seiner Friedenslieder richtungweisend. (…) Mit dem Tribute-to-the-Beatles-Song ´This song makes me happy` wurden die begeisterten Zuhörer schließlich in froher Stimmung in den Abend entlassen.”

2015



Aachener Zeitung, 17.09.2015
“Eine Besonderheit stellte auf dem Benefizkonzert der gemeinsame Auftritt von Thomas Busse mit jener Gruppe dar, der er vor 30 Jahren als Sänger vorstand. Die Folkrock-Gruppe ´White Alien` unterstützte das soziale Engagement ihres früheren Leadsängers Thomas Busse mit einem gekonnten Auftritt. (…) Neben diesem gelungenen Auftritt begleitete Julia Domenica den Erkelenzer Musiker Thomas Busse bei seinem beeindruckenden Benefizkonzert, das den Besuchern noch lange in guter Erinnerung bleiben wird.”
(Foto: Koenigs)
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2014


Zeitschrift Gesunde Gemeinde, 15.10.2014
“Besucher nach dem Konzert: Tolles Konzert, Genuss und Entspannung pur, das müsste im größeren Rahmen veranstaltet werden.”


Erkelenzer Volkszeitung, 29.09.2014
“Dem Singer & Songwriter Thomas Busse, gesanglich und musikalisch begleitet von Julia Domenica, gelang es (…) die Zuhörer mit seinen fröhlichen, mal nachdenklich-besinnlichen Liedern ganz in seinen Bann zu ziehen. (…) Schnell wurde deutlich, dass die Lieder die Zuhörer ansprachen, sie sich mit ihnen und ihren vertonten Stimmungen identifizieren konnten.”



Rheinische Post, 19.09.2014
“Ein sehr abwechslungsreiches, fröhliches, aber auch sehr besinnliches Programm.”



HS-Woche Erkelenz, 03.09.2014
“Thomas Busse schrieb Songs im Stil von Paul McCartney und den Beatles, Cat Stevens (Yusuf), Georges Moustaki, Chris Norman und Smokie, Leonhard Cohen, Johnny Cash, Reinhard Mey, Gilbert Becaud , Angelo Branduardi und den Bee Gees. (…) Eine beeindruckende, vor Kreativität sprühend CD mit wunderschönen Melodien und inspirierenden Texten.”



Super Sonntag, 16.03.2014
“Zwei Botschafter der Liebe. (…) Sie nehmen den Zuhörer mit auf eine wundervolle Reise der Gefühle.”

2013



Kreiszeitung Syke, 10.12.2013
“Thomas Busse spielte gemeinsam mit seiner Freundin Julia Domenica im ausverkauften Heimathaus.(…) Mal fröhlich, mal nachdenklich, immer aber besinnlich erzählte der Musiker aus seinem Leben, gab Anekdoten zum Besten und begeisterte mit lässiger Unterhaltung. (…) Thomas Busse begleitete die meisten Stücke mit der Gitarre. Julia Domenica spielte zudem auf der „Körpertambura“. Dieses Instrument wurde ursprünglich zu therapeutischen Zwecken genutzt und erzeugt einen fast meditativen Klang. Im Heimathaus wurde es still, als Gitarre und Körpertambura in Einklang traten und die Zuhörer beim Stück „Wide Lands“ Gänsehaut hatten. (…) Vorfreude auf die Weihnachtstage, auf Familie und Freunde, breitete sich im Publikum aus. Lang anhaltender Applaus begleitete die Musiker durch den Abend.”

2012



NRZ, 17.12.2012
“Die dargebotenen Lieder waren eine bunte Mischung aus seinen selbst geschriebenen und zum Teil aus seinem neuen Album ‘Schwarzes Schaf’ stammenden Werken, sowie traditionellen Weihnachtsliedern. Letzteren drückte er jedoch immer seinen persönlichen Stempel auf.”



Schwarzwälder Bote, 13.12.2012
“Im Wechsel mit gefühlvollen, romantischen Liedern, die unter die Haut gingen, vermittelten seine Songs aber auch sprühende Lebensfreude, die für den Musiker genauso zum Weihnachtsfest gehört wie Ruhe und Besinnlichkeit. (…) So unterschiedliche Stücke (…) wurden zusammengehalten durch den Begriff ‘Liebe’, sei es zu einem Partner, zur ganzen Menschheit oder auch und gerade zu den Außenseitern der Gesellschaft. Am Ende war es dem Musiker gelungen, sich tief in die Herzen der Besucher hinein zu singen.”



NRWZ, 12.12.2012
“Tatsächlich zauberte das Multitalent Busse eine Stimmung in den großen Sitzungssaal des Dunninger Rathauses, welche dem Konzerttitel ´Weihnachtszauber` absolut gerecht wurde.”



Erkelenzer Volkszeitung, 19.05.2012
“Lieder mit viel Gefühl – hieß es auf den Plakaten (…). Diese Überschrift wurde (…) voll bestätigt, wobei die Grenze zum Kitsch und zur Sentimentalität nie überschritten wurde. (…) Busses Lieder, mit kräftiger sonorer Stimme vorgetragen, sind Ausdruck seiner Musikalität mit einem großen Melodienreichtum (…). Einen besonderen Stellenwert hat in den Texten seiner Lieder, die aus seinen Erfahrungen und dem Nachdenken über dieses wichtige Thema gespeist werden, die Liebe.”



Saarbrücker Zeitung, 02.05.2012
“Anspruchsvolle Lieder mit lebensbejahenden Texten. (…) ‘Ich habe Thomas Busse bisher nicht gekannt, seine Musik hat mich total mitgerissen’, drückte eine Zuhörerin ihre Begeisterung aus.”

2011



Rheinische Post, 12.12.2011
“Begeistert waren die Zuhörer im fast vollbesetzten Bürgerhaus (…). Das Konzert bescherte den Zuhörern einen wundervollen Abend. Busse verspricht Gänsehaut und die bekommt man wirklich (…)..”



Stadtnachrichten Isny, 06.12.2011
“Thomas Busses warme, sonore Stimme brachte den Raum nicht nur bei den bekannten internationalen Weihnachtsliedern zum Schwingen, sondern auch bei seinen Eigenkompositionen und den vorgetragenen Weihnachtsgeschichten. (…) Zum Ende des Konzerts forderten die begeisterten Zuschauer mehrere Zugaben ein.”



Hersfelder Zeitung, 26.09.2011
“Mit einer einzigartigen Mischung aus Eigenkompositionen und tiefgründigen Texten begeistert er seit Jahren als Sänger und Songwriter sein Publikum. (…) über zwei Stunden melodiöse Kostbarkeiten. (…) Stehende Ovationen!”



Memminger Zeitung, 14.09.2011
“So ergreifend brachte Busse schließlich einen Song für seinen verstorbenen Hund zu Gehör, dass nach dem letzten Ton ertst einmal betroffene Stille im Saal herrschte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können – bis dann der Applaus einsetzte. Bravorufe folgten. Natürlich forderte das Publikum Zugaben.”

2010



Rheinische Post, 17.12.2010
“Am Ende wollte ihn das Publikum am liebsten gar nicht gehenlassen. Zugabe um Zugabe musste Thomas Busse spielen.”



Südwest Presse, 08.12.2010
“Streicheleinheiten für die Seele (…). Großer Applaus drückte letztlich die Empfindungen eines unvergesslichen Abends aus.”



Hersfelder Zeitung, 28.09.2010
“Ein charismatischer Künstler, dessen warme Stimme unter die Haut geht. (…) An seiner Seite stand die bezaubernde Sängerin und Musikerin Omnitah auf der Bühne. (…) Es war ein Konzerterlebnis der Extraklasse!”



Syrer Kreiszeitung ,28.09.2010
“Während draußen gefühlte November-Temperaturen herrschten, wurde es den Zuhörern warm ums Herz. (…) Die beiden Musiker harmonierten perfekt.”



HNA – Kassel, 27.09.2010
“Es gab viel Applaus für dieses so entspannende und romantische Programm.”



Badische Zeitung, 26.04.2010
“Ein zauberhaftes Konzert mit ausdrucksstarker, handgemachter Musik, die zu Herzen ging. (…) Das Publikum wurde mitgerissen.”



Berner Rundschau, 23.04.2010
“Thomas Busse ist ein humanistischer Rebell (…), dessen sprühende Lebensvorlage eines modernen ´Sturm und Drangs` noch manchem gut stehen würde.”

2009



WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung), 09.12.2009
“Am Morgen nach dem Konzert läutete bei Heike Beyer zigmal das Telefon, allesamt Besucher des Weihnachtskonzertes mit Thomas Busse und Omnitah. Sie wollten sich für den stimmungsvollen Abend bedanken. ´Schöner kann man nicht auf das Weihnachtsfest einstimmen, (…).` Weit über 300 Besucher hatten sich auf dem Weg zum Bürgerhaus gemacht. Busse schaffte es, mit einer Mischung aus internationalen Weihnachtsliedern und selbst komponierten Stücken die Besucher in den Bann zu ziehen. Lieder voller Poesie appellierten an die Gefühle und entführten die Gäste weg vom Alltag. Gänsehaut war garantiert.”



Tauber-Zeitung, 07.12.2009
“Reichlich Applaus gab`s für alle Lieder der beiden Künstler. Die Warmherzigkeit von Busses Stimmkultur und sein folkiges Gitarrenspiel beeindruckten.”



Kreiszeitung Syke, 03.11.2009
“Seine Stimme, sonor und warm, ließ die Zuhörer schnell in seine Lieder eintauchen. Der Sänger braucht kein Tagebuch, denn seine Texte erscheinen wie Auszüge aus einem Tagebuch, offen und ehrlich.”



Chiemgauer Nachrichten, 29.09.2009
“Auch wer in einem Konzert in erster Linie Unterhaltung sucht, wurde berührt von der Hingabe, mit der Thomas Busse von der Liebe und dem Einsatz für ein besseres Leben für alle Menschen dieser Welt gesungen hat. (…) Alles in allem eine anregende, nachdenklich stimmende und genussvolle Begegnung.”

2008



Kreiszeitung Syke, 05.11.2008
“Gewohnt überragend war das Zusammenspiel von Thomas Busse und Omnitah.”



Schwabmünchner Allgemeine, 01 10.2008
“Die Zuhörer ließen sich verzaubern – und das es ein Musikereignis der ganz besonderen Art war, davon zeugte nicht zuletzt der starke Applaus am Ende des Konzertes.”



Fränkischer Anzeiger, 01.10.2008
“Die warmtönige Perfektion von Busses Stimmkultur und sein folkiges Gitarrenspiel beeindruckten. Atmosphärisch dicht berührte das Klavier- und Geigenspiel von Omnitah, das den Liedern schmiegsam wie ein edler Maßhandschuh anlag.”



Badische Zeitung, 16.05.2008
“Die Anwesenden erlebten über zwei Stunden lang beste Unterhaltung. (…) Nach etlichen Zugaben endete das gelungene Konzert.”

2007



Landsberger Tagblatt , 04.10.2007
“Ohne Starallüren in bester Spiellaune verwöhnte der Liedermacher Thomas Busse im Foyer des Landsberger Sportzentrums mit wunderschönen Liedern, eingängigen Melodien und tiefsinnigen Texten. (…) Thomas Busse entpuppt sich auch als sanfter Unterhalter, bringt Geschichten und Erlebnisse, ruhig, aber spannend dar.”



Schwabmünchener Zeitung , 20.09.2007
“Seine Lieder – eine einmalige Symbiose aus tiefgründigen Texten und wunderschönen Melodien, die ein bisschen an Reinhard Mey oder Herbert Grönemeyer erinnert – fesseln. (…) “Es war ein Musikereigniss der ganz besonderen Art”, so der Tenor der Zuhörer. Davon zeugte auch der starke Applaus am Ende des Konzertes.”



Schloss Dilborner Magazin , 15.08.2007
“Im Rahmen der Kunst- und Kulturveranstaltungen fand in Schloss Dilborn das erste Liedermacherfestival statt. (…) Die gut besuchte Veranstaltung wir im nächsten Jahr fortgesetzt.”



Mittelbadische Presse, 03.04.2007
“Seine selbst verfassten Lieder ließen die Poesie neu aufleben, gaben ihr ein musikalisches Kleid und wirkten vor allem grundehrlich. An seiner Seite hatte er eine junge Künstlerin, die es verstand, ihre Stimme kraftvoll einzusetzen, die ein wunderbares Violinspiel bot und auch noch am Piano ihr Können zeigte. (…) Es sind die alltäglichen Auseinandersetzungen, die Busse zum Gegenstand seiner Lieder nimmt. Einen deutschen Chansonier habe ihn eine Zeitung genannt. Ja, es passt, stecken seine Lieder doch voller poetischer Komponenten, nehmen satirisch Gesellschaftliches auf`s Korn und lassen vor allem auch Sprache wirken. (…) Das Publikum würdigte den Auftritt des Duos mit großem Applaus.”



Badische Zeitung, 31.03.2007
“Seine Lieder (…), die vorwiegend ruhig und poetisch fließen, sind voller Botschaften. Weit entfernt von politischer Agitation sind sie eindringlich und kommen dem Zuhörer mitunter sehr nah (…). Das Publikum ließ sich gerne mitnehmen in die so poetische wie subtil kämpferische Welt des Thomas Busse. Davon zeugte auch der starke Applaus am Ende des Konzertes (…).”



Südkurier, 31.03.2007
“Der deutsche Liedermacher Thomas Busse begeisterte in Lottstetten sein Publikum. (…) Mit seiner weichen, einfühlsamen Herzensstimme vermittelte er den Eindruck, dass jede Silbe ganz tief aus seinem Inneren kommt, die er singt. (…) Eine Reise durch die Welt der Gefühle könnte man diesen Abend nennen. (…) Mit dem Lied ´Geh deinen Weg` schickte er ein rundum zufriedenes Publikum nach fast drei Stunden nie langweilig gewordener Unterhaltung nach Hause.”



Stolberger Nachrichten, 29.01.2007
“Dem romantischen Ideal des Schönen hängt er an und nicht den Geschmacklosigkeiten der deutschen Dichter a la “trallala, da-da-da oder piep, piep, piep, ich hab euch lieb. (…). Mit Fingerspitzengefühl wusste Busse sich in das Denken, Fühlen und Handeln der Menschen hineinzuversetzen und sie wachzurütteln, (…). Natürlich und ehrlich sang er seine Musik.”

2006



Kreiszeitung Syke, 08.11.2006
“Im Kulturzentrum Martinskirche gab der Liedermacher ein Konzert, welches den meisten Zuhörern noch so einige Zeit im Gehör verweilen dürfte. (…) Diverse Anekdoten aus seinem bisherigen Leben als Musiker sowie als Privatmensch verliehen dem gelungenen Abend einen amüsanten Anstrich.”



Münchner Merkur , 19.09.2006
“Wer sich nun dachte, hier steht ein Sänger auf der Bühne, um einen Abend lang mit Gitarre seine Protestlieder zum Besten zu geben, wurde eines Besseren belehrt. Busse ist ein romantischer Rebell, dessen Lieder durch die abwechselnde Begleitung mit Klavier, Geige und Perkussion durch Omnitah niemals Eintönigkeit aufkommen lassen. (…) Man ist an die Zeit der reisenden Barden und Spielmänner erinnert. Busses Melodien vermitteln eine große Herzenswärme und erzeugen einen Wohlklang, in den man sich so richtig hineinbetten kann.”



Fränkische Landeszeitung , 19.08.2006
“Wer Idealismus in sich trägt und es schafft, seine Ideale nicht zu verraten, zeigt dies in seinem ganzen Auftreten. Der Liedermacher Thomas Busse (…) ist so ein Mensch. (…) Gedrängt hatten sich die (…) Zuhörer zwischen die Säulen des Gewölbes und ließen sich verzaubern von dem deutschen Chansonnier. Mit klarer, sanfter Stimme sang er, behielt jedoch stets den Schwerpunkt auf dem Erzählen. Sich selbst bezeichnet er als „Songpoet“, was diese Gewichtung mehr ausdrückt als das deutsche „Liedermacher“. Dem Publikum gefiel seine Art, was die durchwegs zufriedenen Gesichter und der kräftige Beifall zeigten. (…) Bunt gemischt und doch gut in sich abgestimmt war das Programm. Grund zur Langeweile gab es dabei also nicht. (…) Busse beobachtet, lebt mit und probiert aus. Er bewahrt aber dabei stets die notwendige Distanz und persönliche Freiheit, um nicht involviert zu sein, geht jedoch auch nicht so weit, sich über andere zu erheben.”



Miltenberger Zeitung, 17.07.2006
“Busse überzeugte mit schnörkellosen, aufrichtigen Texten (…). Der Auftritt (…), der in Bürgstadt im Zuge seiner ´Bleib dir treu` – Tour Station machte, übte eine hohe Anziehungskraft aus. Der kleine Saal der Mittelmühle war voll besetzt. (…) Die Themen seiner Lieder könnten unterschiedlicher nicht sein. Er singt von Liebe, Träumereien und Fantasie. Aber er stimmt auch ernsthafte Töne an: Menschliche Tragödien (…) sind ebenfalls Mittelpunkt seiner Texte. (…) Das Publikum dankte es ihm mit Applaus und lauten Begeisterungsrufen.”

2005



Geldhäuser Tageblatt ,24.06.2005
“Der Liedermacher und Songpoet Thomas Busse gastierte mit seiner charmanten und ebenso überzeugenden Musikpartnerin Omnitah in der Gelnhäuser Zehntscheune. Kongenial boten die Akteure eine facettenreiche Mischung, die das begeisterte Publikum ansprach. (…) Als “romantischer Rebell” wurde Busse auch immer wieder schon in der Presse gefeiert. Glaubwürdig und ohne aufdringliche Effekte vermittelt er seine Sicht auf die vielen Gegebenheiten der Welt.”



Allgäuer Zeitung, 12.03.2005
“Der Mann mit den vielen Talenten ist nicht nur mit einer sonoren, warmen Stimme gesegnet, er liefert die Liedtexte auch in einer glasklaren Sprech-Qualität, wie man sie ansonsten höchstens bei Reinhard Mey hört. Das ist alte Schule in zeitgemäßen Gewand.”

2004



Rheinische Post, 10.08.2004
„Busse verstand es (…), seine musikalische Vielfalt als Liedermacher zu demonstrieren. (…) Alle Songs verdeutlichen erneut, dass Thomas Busse ein genauer Beobachter der Menschen, der Umwelt und schlicht des Lebens ist, dem es gelingt, diese Beobachtungen in poetische Texte umzusetzen.“

2003



Die Wochenpost Nienburg, 05.11.2003
“Aufgrund seiner gefühlvollen, verträumten und nachdenklichen Lieder ist Busse auch als “Songpoet” oder „Ob er vom traurigen Schicksal des Straßenkindes “Isabelle” in Brasilien erzählt, ob er seinen Kindern “ein Leuchtturm” sein möchte oder ob er “grenzenlos verliebt” ist – stets lässt er das Publikum einfühlsam an seinen Empfindungen teilhaben.”



Dillenburger Zeitung, 24.06.2003
“Aufgrund seiner gefühlvollen, verträumten und nachdenklichen Lieder ist Busse auch als “Songpoet” oder “romantischer Rebell” bekannt. In seinen Songs geht es um die Absurditäten der heutigen Zeit, um Erlebnisse, die den Sänger berührten, aber auch um die kleinen und großen Freuden des Lebens.”



Solinger Morgenpost, 27.01.2003
“Zwei Akustikgitarren und eine gefühlvolle Stimmen reichen auch in Zeiten der elektronischen Verstärkungsmöglichkeiten aus, um bis in die Herzen der Zuhörer vorzudringen. (…) Zweieinhalb Stunden überrascht und berührt er die (…) Gäste mit nachdenklichen, kritischen, verträumten und witzigen Songs.”

2002



Hoyaer Wochenblatt, 12.11.2002
“Auf bemerkenswert packende Art singt Busse sich in die Herzen seiner Zuschauer. (…) Thomas Busse ist mit seiner Musik, mit der er eigentlich gegen den Strom der Zeit schwimmt, sehr erfolgreich.”



Erkelenzer Volkszeitung, 14.08.2002
“Abseits von den breiten Trampelpfaden der kommerziellen Musik beschreibt er die kleinen Alltäglichkeiten des Lebens, teils kritisch und teils mit einem Augenzwinkern. (…) Seine Lieder haben einen Hauch der großen französischen Chansoniers. (…) Auch ohne Megaverstärker verschafft sich der Liedermacher (…) Gehör, und schlägt sein Publikum mühelos in seinen Bann.”



Erkelenzer Volkszeitung, 31.01.2002
“Seine Melodien gingen unter die Haut, und mit den Texten identifizierten sich die Zuschauer schnell (…)”



Rheinische Post, 23.01.2002
“Nur mit zwei Gitarren und seiner gefühlvollen Stimme eroberte Liedermacher Thomas Busse (…) die Herzen seiner Zuhörer. Seine Texte schwimmen sicherlich gegen den Strom der Masse, und doch bewies der inzwischen weit über die Grenzen des Kreises bekannte Songpoet einmal mehr, dass er entgegen vieler Meinungen den Erfolg für sich verbuchen kann. Auch diesmal war sein Konzert vor heimischen Publikum (…) ein voller Erfolg.”

2001



Schwarzwälder Bote, 06.02.2001
“Der bekannte Liedermacher Thomas Busse gab (…) ein bezauberndes Konzert mit Liedern zum Träumen, zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln. (…) Keiner (…) verließ das Konzert, ohne nicht irgendwie berührt oder gefangen genommen zu sein … Unaufdringlich, glaubwürdig, ehrlich und herzlich sprach das Multitalent zu seinen Gästen.”

2000



Westfälische Rundschau, 04.04.2000
“Gelungenes Gastspiel von Thomas Busse… Trotz des geringen Bekanntheitsgrades in der Region gelang es Busse schnell, das Auditorium in seinen Bann zu ziehen.”

1999



Hoyaer Wochenblatt, 22.12.1999
“Zweieinhalb Stunden lang unterhielt er das Publikum mit wohlklingendem Gesang, gekonntem Spiel auf der Gitarre und anspruchsvollen Texten. Es wurde geklatscht und gelacht, doch auch Tränen der Rührung waren in den Augenwinkeln mancher Zuhörer zu entdecken (…). Der Songpoet berührte die Herzen seiner Zuhörer.”



Aachener Zeitung, 27.04.1999
“Ein Musikereignis der ganz besonderen Art (…). Das Publikum ging bei jedem Lied begeistert mit und folgte dem Liedermacher gebannt auf seiner Reise durch die Welt der Gefühle.”

Liederpoet & Freigeist

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