Ein spiritueller Regisseur

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Seit 1991 arbeitet Thomas Busse mittlerweile als Regisseur und Drehbuchautor. Mit nur 26 Jahren gab er sein Regiedebüt beim Spielfilm „Der Wunderapostel“.

Dieser außergewöhnliche Film lief sehr erfolgreich in vielen verschiedenen Ländern Europas in den Kinos – alleine in Wien 12 Wochen! Selbst Filmgröße Klaus Maria Brandauer zeigte sich beeindruckt von Busses Erstlingswerk.

„Der Wunderapostel” wurde im Fernsehen teilweise zu den besten Sendezeiten gezeigt und erfreut sich weltweit nach wie vor großer Beliebtheit. In der spirituellen Szene gilt er als absoluter Kultfilm.

Seit 1991 arbeitet Thomas Busse mittlerweile als Regisseur und Drehbuchautor. Mit nur 26 Jahren gab er sein Regiedebüt beim Spielfilm „Der Wunderapostel“.

Dieser außergewöhnliche Film lief sehr erfolgreich in vielen verschiedenen Ländern Europas in den Kinos – alleine in Wien 12 Wochen! Selbst Filmgröße Klaus Maria Brandauer zeigte sich beeindruckt von Busses Erstlingswerk.

„Der Wunderapostel” wurde im Fernsehen teilweise zu den besten Sendezeiten gezeigt und erfreut sich weltweit nach wie vor großer Beliebtheit. In der spirituellen Szene gilt er als absoluter Kultfilm.

1994 begann Thomas Busse mit den Vorbereitungen zu einem neuen Filmprojekt, das ihn insgesamt 9 Jahre beschäftigte.

Der dreiteilige (je 100 Minuten), sehr aufwendig umgesetzte Dokumentarfilm mit Spielfilmeinheiten „Das Phänomen Gröning“ spiegelt auf dramatische Weise die Auseinandersetzung zwischen Allgemeinmedizin und Geistheilung wider.

Szenen mit bis zu 2500 Statisten ließ er nachspielen und interviewte fast 100 Zeitzeugen. Einfühlsam und überzeugend fügte er Mosaikstein um Mosaikstein ein Bild zusammen, dass die Person Grönings in ein ganz neues Licht rückt.

Der Film lief weltweit, wurde in vierzig Sprachen übersetzt und fand, trotz seines speziellen Themas, überwältigenden Anklang.

In der Folgezeit übernahm Thomas Busse die Regie von Patrick Süskinds Monodram „Der Kontrabass“ und drehte den Stummfilm „Quelle der ewigen Jugend“. Außerdem engagierte er sich für Schauspielprojekte mit Jugendlichen, leitete Improvisations- und Theatergruppen und gibt seit vielen Jahren Schauspielunterricht.

Sein neuester Kino-Spielfilm „Lisa und der Maler“, dessen Geschichte aus eigener Feder stammt, lief 2018/19 erfolgreich in den Kinos an, bis ihn die “Corona-Krise” komplett stoppte. Es ist eine berührende Liebesgeschichte mit besonderem Tiefgang! Vor allem die Frage nach dem Sinn des Lebens prägt dieses im Stil französischer Filme umgesetzte Werk.

Er schrieb auch hier, wie schon beim Spielfilm „Der Wunderapostel”, das Drehbuch, führte Regie und spielte eine der Hauptrollen. Es ist der erste Film, den er auch selbst produzierte.

In der Folgezeit übernahm Thomas Busse die Regie von Patrick Süskinds Monodram „Der Kontrabass“ und drehte den Stummfilm „Quelle der ewigen Jugend“.

Außerdem engagierte er sich für Schauspielprojekte mit Jugendlichen, leitete Improvisations- und Theatergruppen und gibt seit vielen Jahren Schauspielunterricht.

Sein neuester Kino-Spielfilm „Lisa und der Maler“, dessen Geschichte aus eigener Feder stammt, lief 2018/19 erfolgreich in den Kinos an, bis ihn die “Corona-Krise” komplett stoppte. Es ist eine berührende Liebesgeschichte mit besonderem Tiefgang! Vor allem die Frage nach dem Sinn des Lebens prägt dieses im Stil französischer Filme umgesetzte Werk.

Er schrieb auch hier, wie schon beim Spielfilm „Der Wunderapostel”, das Drehbuch, führte Regie und spielte eine der Hauptrollen. Es ist der erste Film, den er auch selbst produzierte.

2022 erschien ein weiterer Dokumentarfilm von ihm:
„Bruno Gröning – Aufruf zum wahren Christentum“.

Es ist ein aufwendig umgesetzter Dokumentarfilm (rund 2 Stunden) mit bislang unbekannten Zeitzeugenberichten, Original-Filmmaterialen, vielen, zum Teil unveröffentlichten Fotos und Tonbandaufnahmen.

Die enge Verbindung Bruno Grönings zur Lehre Jesu Christi, frei von kirchlicher Anbindung, prägt den Schwerpunkt dieses beeindruckenden Filmes.

Weitere Projekte sind aktuell in Vorbereitung.

Ganz gleich in welcher Form Thomas Busse in diesem Bereich auch tätig ist, er hat stets den Anspruch Filme zu drehen oder Stücke zu inszenieren, die Tiefgang haben.

Speziell zum Medium Film sagt er:
„Ich möchte nicht in erster Linie unterhalten, sondern vor allem zum Nachdenken anregen, Menschen inspirieren und sie tief im Herzen berühren. Ich sehe es im Speziellen als eine meiner Lebensaufgabe an, Filme mit spirituellem Hintergrund zu produzieren, um Menschen innerlich aufzubauen und ihnen den lebendigen Glauben an Gott näherzubringen.“

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